Johanna Liebeneiner (*19. Mai 1909 in Teplitz-Schönau, Böhmen, Österreich-Ungarn; † 11. November 1999 in Wegberg) war eine österreichische Schauspielerin.
Leben und Karriere:
Liebeneiner begann ihre Bühnenlaufbahn in den 1930er Jahren und war vor allem in https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Theater engagmentiert. Sie spielte unter anderem in Wien, Berlin und München. Ihr Filmdebüt gab sie 1935 in "Lisaweta".
In den 1940er Jahren avancierte sie zu einer populären Darstellerin im deutschen https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Film der NS-Zeit. Sie spielte oft in Heimatfilmen und Melodramen. Einige ihrer bekanntesten Filme aus dieser Zeit sind "Heimatland" (1939), "Befreite Hände" (1939), "Die Geierwally" (1940) und "Ich klage an" (1941). Die Rolle in "Ich klage an", einem Propagandafilm zur Rechtfertigung der Euthanasie, belastete ihre Karriere nach dem Krieg.
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Liebeneiner ihre https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Schauspielkarriere fort, war aber nicht mehr so erfolgreich wie zuvor. Sie spielte weiterhin Theater und wirkte in einigen Filmen und Fernsehproduktionen mit, meist in Nebenrollen. In den 1950er Jahren war sie unter anderem in "Rosen-Resli" (1954) und "Waldwinter" (1956) zu sehen.
Johanna Liebeneiner war mit dem Schauspieler Willy Birgel verheiratet.
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